Sanierungs- und Krisenmangement
Turnaround- und Bonitätsmanagement
für KMU´s des Österreichischen Bundeslandes Steiermark
Zeitraum: 01.01.2009 bis __.__.____
Förderprogamm: Bonitätsberatung
Auftraggeber: SFG im Aufttrag
der Steirischen
Landesregierung als
Förderungsgeber
Projektverwalter: Österreichische
Wirtschaftskammer
Landesorganisation
Steiermark
Bisher 71 Unternehmen
Ausgenommen aus dem obgenannten Förderprogramm des Land Steiermark waren alle Betriebe aus folgenden Unternehmenszweigen: Hotellerie,
Gastronomie, Fremdenverkehr und Landwirtschaft
Die Hotellerie u. Gastronomie erhält eine Förderung der WKO-STMK
Aufgabenstellungen
⌂ Wahrnehmung aller, per Vollmacht beauftragten und im Rahmen
der Zulassung erlaubten Kontakte und Tätigkeiten zu:
Ämter, Behörden, Gerichte
Banken, Lieferanten, Kunden, Förderstellen, etc.
⌂ Betriebsräte und Gewerkschaften
⌂ Coaching der Besitzers
⌂ Maßnahmen zur Entschuldung des Besitzers
⌂ Personalentwicklung
⌂ Personal Placement (In and Out)
⌂ Operative Betriebssanierungen
⌂ Operative Restrukturierung von Gesamt- u. Teilbetrieben
⌂ Operative Reorganisationen und Evaluierungen von Abteilungen
(Finanz u. Rechnungswesen, Lohnverrechnung, Logistik Service,
Vertrieb, Einkauf, Produktion, etc.)
⌂ Zusammenarbeit mit Steuerberatern / Wirtschaftsprüfern
⌂ Erstellung von Rohbilanzen (Finanzanalyse)
⌂ Begleitung der diversen Vertragserstellungen
⌂ Erstellen von Business Plänen
⌂ Erstellen von Sanierungskonzepten
⌂ Umschuldung auf Fremdbanken
⌂ Erstellen von Fortführungsprognosen im Rahmen von
Insolvenz Verfahren
⌂ Erstellen von Marketingstrategien
⌂ Operative Standortverlagerung / Umsiedelung
⌂ Verhandlungen mit Gläubigern / Zahlungsvereinbarungen
⌂ Suche von Partnern Strategischen und Operativen Partnern
⌂ Verpachtung bzw. Verkauf von Betrieben
bzw. Betriebsteilen
⌂ Evaluierung aller Prozesse
(Rechnungswesen, Logistik, Vertrieb, Einkauf, etc)
Operative Tätigkeiten
CEO, CFO, HR, SCM, Verkauf, Einkauf, Logistik etc.
Jetzt ist es soweit.
Ich habe Fotos von meinen Trainerinnen und Coaches.
Athalie, linkes Foto, ist eine 16-jährige Stute, welche mit 14 Jahren als schwer reitbar zu uns in den Stall kam. Seit dieser Zeit habe ich sie, mit kurzer Unterbrechung, im beritt. Mittlerweile
haben wir die Zulassungsprüfung teilnahme an Nationalen und Internationalen Turnieren positiv absolviert.
Sie ist eine starke Persönlichkeit mit außerordentlichem Vertrauen zum Reiter solange dieser klar und unmissverständlich mit ihr kommuniziert und nicht UNFAIR ist..
Tina, rechtes Foto, darf ich schon seit ihrem Fohlenalter begleiten und habe von ihrer Besitzerin, sie ist auch eine meiner zwei Coaches, die Ehre
erfahren sie unter dem Sattel in der Dressur auszubilden zu dürfen. Seit rund 6 Monaten habe ich die Erhebung in den Adelsstand erhalten, denn seither darf ich sie auch im Springen
ausbilden.
Sie ist einfach die Persönlichkeit unter unseren Pferden. Merkt sich alles, hat einen enormen Eigenwillen und verzeiht keinerlei Ungerechtigkeiten.
Der zweite Coach, Hanni, ist in der Mitte des Fotos zu sehen.
Sie selbst Springreiterin auf Internationalen Niveau und herrlich direkt mit ihrer Meinung und
auch sehr restriktiv in der Vermittlung von Fehlern.
Ulli der zweite Coach ist seit über dreißig Jahren in der Ausbildung von Pferden und Reitern aktiv.
Auch sie ist unnachgiebig beim Reflektieren von meinen Fehlern.
Ja, ihr habt richtig gelesen alle Lehrmeister sind Damen!
Die Trainerinnen sind einfach ständigen Begleiter in meiner Selbstreflexion für die Festigung
meines „Leadership Management“ Ansatzes.
Der Ansatz zu meinem „Leadership Management ist.
·
Definieren von Zielen und Terminplänen inkl. Festlegung der geeigneten Methoden
zu deren Erreichung
·
Training der MitarbeiterInnen damit sie die Ziele in der geplanten Zeit mit
den geeigneten Methoden erreichen.
·
Faire Behandlung der MitarbeiterInnen auch bei Fehlern und Reflexionen
von diesen wahrnehmen, beachten und darauf reagieren
· Vertrauen in die Fähigkeiten der MitarbeiterInnen
·
Das nächste Hindernis nicht aus den Augen verlieren und die MitarbeiterInnen
dazu motivieren dieses gemeinsam zu bewältigen
· Immer auf das gesetzte Ziel zusteuern auch wenn einmal ein Fehler passiert.
· Siege NIE für sich allein beanspruchen.
· Fehler und Niederlagen NIE auf die MitarbeiterInnen abschieben.
· „Leadership Management“ bedeutet für mich Führen und nicht ziehen, schieben oder tragen.
Die einzelnen Ansätze werde ich in den nächsten Beiträgen erläutern.
Gerne stehe ich auch für Keynote- oder Kurzreferate bzw. Diskussionen zur Verfügung.